Nach unserer Zusage ist die Langfassung bis Mitte Mai 2025 einzureichen.

 

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Weht in der Grenzregion von der Schweiz zu Deutschland auf der Deutschen gegenüber der Schweizer Seite ein anderer Wind, oder sind die unterschiedlichen Windlasten auf länderspezifische Unregelmässigkeiten im Windingenieurwesen zurückzuführen? Nehmen die Windlasten aufgrund des Klimawandels und den daraus folgenden Extremwetterereignissen zu und falls ja, wie wird dies im neuen Eurocode gehandhabt? Wie resultieren aus den gemessenen Windgeschwindigkeiten effektive Lasten auf  gebaute oder selbst gewachsene Strukturen aus unser Umwelt?

Von der Meteorologie zum Windingenieurwesen, ein breites Thema, zu welchem viele spannende Referate eingereicht und vorgetragen werden können, um Diskussionen zwischen Forschung und Praxis anzuregen.

Reservieren Sie sich in Ihrem Kalender diese zwei Tage, damit Sie die Veranstaltung nicht verpassen!

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